Aktuelles

• Update Juli 2024 - Offizieller Projektabschluss

  Mit Ende des Monats enden auch das BiotopVerbund-Projekt und das Teilprojekt InselBiotope offiziell. Alle neun ausgewählten Kleingewässer auf der Insel Rügen wurden erfolgreich renaturiert und deren Umfeld naturnah gestaltet. Lediglich einzelne, kleinere Nachträge werden im folgenden Monat noch ausgeführt. Nun wird noch die Website biotopverbund.de mit detaillierten Infos zu den Maßnahmen aktualisiert und abschließende Berichte für den Fördermittelgeber erstellt. Außerdem werden die Pflegepläne für die Biotope noch mit der unteren Naturschutzbehörde abgestimmt, bevor sie an die Kommunen und deren Bauhöfe übergeben werden, um eine optimale Entwicklung der Gewässer zu ermöglichen.

  Wir möchten allen Projektbeteiligten recht herzlich danken – allen Fördermittelgebern, Projektpartnern, Kommunen und deren Bauhöfen, Behörden und Ämtern, ausführenden Firmen, Kitas und Schulen und ganz Allgemein den Menschen vor Ort – für die wunderbare und konstruktive Zusammenarbeit, die Unterstützung, die tolle Arbeit und die Geduld. Wir hoffen, dass alle Standorte sich in den kommenden Jahren gut entwickeln und Mensch und Tier sich dort wohlfühlen können.

  

• Update Mai / Juni 2024

  Das Projekt neigt sich nun dem Ende zu und wir befinden uns im Endspurt. Die Umfeldgestaltungsmaßnahmen wurden an allen Standorten fertiggestellt und weitere Infotafeln gestaltet, gedruckt und aufgestellt. Die frisch angelegten Blühflächen stehen zum Teil bereits in voller Blüte und locken zahlreiche Insekten an. Damit man die Natur auch in Ruhe genießen kann, werden nun in Kürze noch an mehreren Standorten Bänke und Sitzgruppen aufgestellt, welche die Projektflächen dann vervollständigen.

  

  Um gemeinsam den Abschluss des Verbundprojektes zu feiern, fand am 18.06.2024 die offizielle Abschlussveranstaltung in Berlin statt. Nachdem die Bedeutung des Biotopverbundes und von Projekten wie dem BiotopVerbund-Projekt genauer beleuchtet wurde, konnten unsere Projektpartner und wir die Fortschritte und Erfolge in unseren Teilprojekten und Modellregionen präsentieren.

  Sabine Riewenherm, Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz, fasste die Ziele und Erfolge des Projekts wie folgt zusammen: „Ein bundesweiter Biotopverbund ist das Kernziel der nationalen Biodiversitätsstrategie. Vernetzte Lebensräume kommen den Pflanzen- und Tierarten zugute und auch die genetische Vielfalt innerhalb der Arten nimmt zu. Das hat sich im Projekt ‚Landschaft + Menschen verbinden‘ eindrücklich gezeigt. So sind zum Beispiel im Projektgebiet auf Rügen der Moorfrosch und die Rotbauchunke wieder nachgewiesen worden, im Ampertal bei Freising wurden nach langer Zeit Wiesenbrüter wie Kiebitz und Großer Brachvogel gesichtet. Solche Projekte sind nur möglich, wenn es viele engagierte Menschen gibt, die in ihrer Region gut vernetzt sind und frühzeitig in den Dialog mit allen betroffenen Akteuren gehen.“

  

  Am 26.06.2024 konnten wir noch eine letzte Umweltbildungsaktion im Projekt umsetzen. Gemeinsam mit dem Insel e.V. waren wir zu Besuch an der Wieker Grundschule und konnten gemeinsam mit Hortleiterin Carina Lipp und einigen Lehrerinnen einen schönen Aktionstag zum Thema Nisthilfen durchführen. Nacheinander haben zwei Gruppen von Schulkindern der Klassenstufen 2 bis 4 allerhand über die heimischen Vögel gelernt, fleißig Insektenhotels zusammengebaut und bemalt sowie mehrere Vogel- und Fledermauskästen bunt verziert. Diese werden nun auf dem Schulgelände und in der näheren Umgebung an Bäumen aufgehängt.

  

• Update April 2024

  Auch das fertige Biotop in Patzig wurde nun endlich feierlich eingeweiht. Bei der Veranstaltung am 22.04. schnitten der Parlamentarische Staatssekretär Heiko Miraß und der Landrat Dr. Stefan Kerth gemeinsam mit der Bürgermeisterin Irit Vollbrecht das symbolische rote Band durch. Kehrt sieht in der Einweihung des renaturierten Mönchsolls ein starkes Zeichen für den Naturschutz und die biologische Vielfalt im Landkreis Vorpommern-Rügen: „Diese Maßnahme zeigt, wie durch gezielte Eingriffe und verantwortungsvolles Handeln wertvolle Lebensräume für Flora und Fauna geschaffen und erhalten werden können. Es ist ein wichtiger Schritt in unserer fortwährenden Bemühung, die natürlichen Ressourcen zu schützen und zu fördern, zum Wohl unserer Gemeinschaft und künftiger Generationen.“ Rund 70 Personen nahmen an der Veranstaltung teil, die tatkräftig durch die örtliche Freiwillige Feuerwehr unterstützt wurde.

  

  Die Maßnahmen zur Umfeldgestaltung an den letzten Standorten sind derweil noch in vollem Gange, doch die ersten Standorte konnten nun fertiggestellt werden. Sowohl in Jarkvitz als auch in Middelhagen sind die Maßnahmen abgeschlossen, sodass dort nur noch die Ausstattung in Form von Infotafeln und einzelnen Bänken fehlt.

  

  Am 30.04.2024 fand ein Aktionstag mit der Grundschule „Kranichblick“ in Samtens statt, bei der die Schulkinder Insektenhotels zusammenbauen sowie Vogel- und Fledermauskästen anstreichen konnten und spielerisch allerhand über die heimische Tierwelt gelernt haben. Im Anschluss wurden diese dann gemeinsam am Teich in Samtens aufgehängt, wo sie die derzeit noch in Umsetzung befindlichen Umfeldgestaltungsmaßnahmen ergänzen. Für die kindgerechte Aufbereitung und Vermittlung der Umweltbildungsinhalte haben wir mit dem Insel e.V. aus Kransdorf zusammengearbeitet.

  

• Update Februar / März 2024

  Mit den langsam steigenden Temperaturen und den länger werdenden Tagen hat sich auch die Situation an unseren Gewässern verbessert. Die Umfeldgestaltungsmaßnahmen in Wiek und Schwarbe konnten endlich wieder fortgesetzt werden. In Kürze werden auch an den übrigen Standorten die Maßnahmen starten. In Middelhagen wurden derweil die Rodungs- und Gehölzpflegemaßnahmen abgeschlossen und die Maßnahmen zur Umfeldgestaltung ausgeschrieben, sodass es im April mit der Umsetzung am letzten Standort weitergehen kann.

  

  Während wir unsere Saatguttütchen fertiggestellt haben, gingen wir parallel auch in die Planung weiterer Umweltbildungsmaßnahmen. Gemeinsam mit dem Insel e.V. wollen wir mit Schulkindern Vogel- und Fledermauskästen sowie Insektenhotels bauen und bemalen und dann auf dem Schulgelände bzw. an unseren Gewässern anbringen. Derzeit stimmen wir uns mit zwei Schulen ab, damit wir Ende April / Anfang Mai zwei Aktionstage umsetzen können.

  Am 20.03.2024 fand ein Workshop mit unseren Projektpartnern im Natur-Erlebniszentrum der Heinz Sielmann Stiftung in der Döberitzer Heide statt. Ziel war es, an einem gemeinsamen Leitfaden zu arbeiten, der Infos zum Biotopverbund sowie unseren Maßnahmen und geförderten Arten enthalten soll. Der Leitfaden soll noch vor Projektende im Juli 2024 erscheinen und wird dann auch als Download auf unserer Website zur Verfügung stehen.

• Update Januar 2024

  Das neue Jahr beginnt mit gleichbleibend nassen Böden, die eine Wiederaufnahme der Maßnahmen an den Gewässer verhindern. Die vereinzelten Tage mit Sonnenschein reichen leider nicht aus, damit die Böden trocken genug für eine Bearbeitung sind, sodass unsere Baustellen vorerst weiter ruhen müssen.

  Die Planung der Gehölzpflege- und Rodungsarbeiten an unserem letzten Standort in Middelhagen ist weitgehend abgeschlossen und es fehlen nun nur noch letzte Genehmigungen, damit wir beginnen können. Bis Ende Februar sollen bis zu vier kranke Bäume entnommen und Brombeergebüsche gerodet werden. Die übrigen kranken Eschen erhalten einen Pflegeschnitt zum Entfernen des Totholzes.

  Parallel arbeiten wir derzeit an Saatguttütchen mit Regio-Saatgut. Das Design ist schon fertig und bald kann mit der Produktion begonnen werden.

• Update November / Dezember 2023

  Die Maßnahmen an den ersten Standorten (Gingst und Schwarbe) konnten im November begonnen werden, doch leider kamen uns dann Schnee und die Erkältungssaison in die Quere. Die weitere Umsetzung wird also in das neue Jahr verschoben und soll beginnen, sobald die Witterung es zulässt.

  Währenddessen erfolgte die weitere Maßnahmenplanung für den Standort in Middelhagen und Abstimmungen zu den möglichen Rodungsarbeiten im Frühjahr 2024. Denn auch hier finden sich viele alte Eschen, die sehr stark durch das Eschentriebsterben geschädigt sind und durch herabstürzende Äste nicht nur für den Gutsteich (in Form von zusätzlicher Nährstoffbelastung) eine Gefährdung darstellen.

  Trotz der kalten Temperaturen konnten wir am 24. November einen sehr schönen Pflanzaktionstag umsetzen. Mit Hilfe der Baumschule Rügen pflanzten Kita- und Grundschulkinder mit viel Begeisterung an gleich drei Standorten kleine Obstbäume, die sie künftig selbst nutzen können. Mit dabei waren die Kita „Zwergenland“ in Wiek, die Grundschule Wiek und die integrative Musikkindertagesstätte in Samtens. Einen >ausführlicheren Bericht< haben wir auf unserer BiotopVerbund-Website veröffentlicht.

  

  Und damit wünschen wir nun allen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen schönen Jahresausklang!

• Update September / Oktober 2023

  Während es an den Gewässern etwas ruhiger wurde, lief im Hintergrund weiter die Ausschreibung der Umfeldgestaltungsmaßnahmen für die Kleingewässer in Jarkvitz, Samtens, Klein Kubbelkow, Wiek und Schwarbe. Der entsprechende Auftrag wurde nun vergeben, sodass es im November mit den Maßnahmen losgehen kann.

  Parallel wurden mit der Gemeinde Middehagen und den Anwohner:innen am Gutsteich die Pläne für diesen besprochen. Somit konnte jetzt auch der >Entwurf< für das letzte der neun Gewässer erstellt werden. Die Ausschreibung für die entsprechenden Maßnahmen wird nun vorbereitet und es erfolgen die entsprechenden Abstimmungen mit der Gemeinde, den Anwohner:innen und den zuständigen Behörden, sodass im Winter 2023 und Frühjahr 2024 die letzten Arbeiten an den InselBiotopen durchgeführt werden können.

  Dass die ersten Maßnahmen an den Biotopen bereits ihre Wirkung entfalten, belegten die diesjährigen faunistischen Kartierungen, bei denen unter anderem auch die stark gefährdete Rotbauchunke erstmalig an einem der Gewässer nachgewiesen wurde. Mehr dazu findet sich >hier< in einem Artikel auf unserer Verbund-Website.

• Update August 2023

  Diesen Monat erschien ein schöner Beitrag auf Rügen TV zu unserem Projekt – gleichzeitig ein wichtiger Appell an uns alle, sich für die biologische Vielfalt einzusetzen.

  Im Hintergrund läuft weiterhin die Ausschreibung für die Umfeldgestaltung an den Standorten in Wiek, Schwarbe, Klein Kubbelkow, Samtens und Jarkvitz. Die Maßnahmen sollen noch bis Ende des Jahres umgesetzt werden und umfassen, wie auch an den ersten drei Standorten, unter anderem umfangreiche Pflanzungen aus heimischen und standortgerechten Arten und die Anlage von Blühwiesen.

  Währenddessen wurden am Dorfteich Trent die ersten Naturerlebniselemente aufgebaut. Es handelt sich um mehrere kleine „Trittsteine“ in Form von Blüten und Blättern, die von der Firma Holzkunst nach Wunsch (Inh. Mirko Quade) geschnitzt wurden und eine spielerische Form unserer Trittsteinbiotope darstellen.

  

  Die neuesten Untersuchungen am Dorfteich Trent ergaben, dass das DRAUSY-System weiterhin gute Arbeit zum Abbau der Schlammschicht leistet. Um das System zu unterstützen und die Prozesse etwas zu beschleunigen, soll nun ergänzend noch eine chemische Nährstofffällung durchgeführt werden. Diese entzieht dem Wasserkörper das überschüssige Phosphor und sorgt damit auch für eine bessere Wasserqualität und eine bessere Belichtung des Gewässerbodens (durch eine Verringerung der Wassertrübung), sodass die Wiederansiedlung von Unterwasservegetation, die für ein stabiles Ökosystem wichtig ist, begünstigt wird.

• Update Juli 2023

  Mit zwei tollen Veranstaltungen haben wir in diesem Monat die Einweihung der ersten beiden Biotope feiern können. Sowohl in Gingst als auch in Trent wurde mit der Enthüllung der jeweiligen Projekttafel fertige Biotop an die Gemeinden übergeben. Anwesend waren zahlreiche Anwohner:innen, Vertreter von Behörden und Ämtern, unsere Projektpartner von der Heinz Sielmann Stiftung, die Bürgermeisterinnen der beiden Gemeinden und auch der Parlamentarische Staatssekretär für Vorpommern und das östliche Mecklenburg Heiko Miraß, welcher sich über die erfolgreiche Renaturierung des Wehnerteiches in Gingst besonders freut, da dies in seinen Augen der Insel Rügen hilft, wieder ursprünglicher und natürlicher zu werden.

  

  Die ausführliche Pressemitteilung der Heinz Sielmann Stiftung zur Einweihung in Gingst finden Sie >hier<. In Trent war die Veranstaltung etwas kleiner gehalten und hatte dadurch eine schöne, familiäre Atmosphäre. Bei beiden Veranstaltungen gab es eine Führung durch die Biotope, bei der die einzelnen Maßnahmen im Detail erläutert wurden. Wichtig war es, die Biotope erlebbar zu machen und die Zugänglichkeit für Anwohner:innen und Besucher:innen für die Naherholung zu gewährleisten und zugleich die Notwendigkeit der „Wildnis“ in der Siedlung den Menschen näher zu bringen.

  

• Update Juni 2023

  Wer in letzter Zeit an den Dorfteichen in Gingst und Trent oder dem Mönchsoll in Patzig vorbei kam, hat vielleicht schon unsere neuen Infotafeln entdecken können. Mit ihrer rustikalen Optik fügen sie sich in die naturnahen Strukturen der renaturierten Biotope ein und informieren interessierte Besucher:innen und Anwohner:innen über das Projekt und die einzelnen Lebensräume, die im Laufe der letzten Monate angelegt wurden. Damit steht nun der offiziellen Übergabe der drei InselBiotope an die jeweiligen Kommunen nichts mehr im Wege.

  Daher möchten wir Sie alle recht herzlich zu den ersten beiden Einweihungsveranstaltungen einladen:

  Einweihung Wehnerteich in Gingst am 19.07.2023, 16 bis 18 Uhr, an der Kurt-Bürger-Str.

  Einweihung Dorfteich in Trent am 21.07.2023, 16 bis 18 Uhr, an der Dorfstr. im Zentrum von Trent

  Neben einigen Grußworten und der feierlichen Enthüllung der jeweiligen Projekttafel wird es eine kleine Führung durch die renaturierten Biotope geben. Auch für Fragen zu unserem Projekt und den verschiedenen Standorten stehen wir natürlich gern vor Ort zur Verfügung.

• Update April / Mai 2023

  In den letzten beiden Monaten wurde weiter an den Infotafeln gearbeitet – mittlerweile befinden sie sich bereits im Druck und sollen im kommenden Monat aufgestellt werden. Parallel wurde in Wiek ein neuer Steg errichtet, welcher ebenso wie der Steg in Gingst als Infopoint und zum Naturerleben dienen soll.

  

  

  Derweil blüht, summt und quakt es in Trent, wo die Umfeldgestaltungsmaßnahmen weitestgehend abgeschlossen sind. Die Wildblumenwiese, welche im vergangenen Herbst angesät wurde, erstrahlt in bunten Farben und man findet zahlreiche Mohnblüten (Klatsch-Mohn – Papaver rhoeas) und Kornblumen (Centaurea cyanus).

  

• Update März 2023

  Es wurde weiter intensiv an den Infotafeln gearbeitet. Nun fehlen nur noch letzte Abstimmungen, bevor die Tafeln in den Druck gehen und aufgestellt werden können. Zudem wird auch an Naturerlebniselementen für die ersten Standorte gearbeitet, mit denen spielerisch über unsere Natur gelernt werden kann.

  An den Gewässern in Gingst, Trent und Patzig erfolgen noch kleinere Restarbeiten der letzten Ausschreibung zur naturnahen Umfeldgestaltung. Für die verbleibenden Standorte wird die entsprechende Ausschreibung gerade noch vorbereitet.

  Frau Bieker, Bürgermeisterin der Gemeinde Gingst, hat einen schönen Beitrag zum Projekt in ihrer Kommune verfasst – diesen können Sie >hier< nachlesen.

• Update Februar 2023

  Auch in diesem Monat fanden noch zwei Workshops zum Thema „Naturnahe Gehölzpflege“ statt – diesmal in Sassnitz und Putbus. Insgesamt konnten wir zusammen mit der Baumschule Rügen mit den diesjährigen Workshops 22 Teilnehmer in vier verschiedenen Gemeinden fortbilden.

  Im Hintergrund wird weiter an den Infotafeln gearbeitet und die Entwürfe mit den Kommunen und dem Fördermittelgeber abgestimmt. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf den drei (fast) fertigen Standorten in Gingst, Trent und Patzig, wo neben einer Projekttafel mit einem Überblick über die jeweiligen Maßnahmen auch mehrere Thementafeln aufgestellt werden sollen. Beispielsweise werden Tafeln zu Wildblumenwiesen, Benjeshecken und auch verschiedenen Arten wie Schleiereule (Tyto alba) und Weißstorch (Ciconia ciconia) erstellt.

  

• Update Januar 2023

  Zusammen mit der Heinz Sielmann Stiftung haben wir im letzten Jahr an mehreren Imagefilmen gearbeitet. Neben einem Film für das Verbundprojekt wurden auch für alle Modellregionen Imagefilme erstellt – unseren können Sie hier ansehen:

  Natürlich freuen wir uns, wenn Sie den Film teilen. Die Pressemitteilung der Heinz Sielmann Stiftung zur Veröffentlichung unseres Imagefilms finden Sie >hier<.

  Durch die Imagekampagne der Heinz Sielmann Stiftung wurde auch der NDR auf unser InselBiotope-Projekt aufmerksam und stellte uns und Gerlinde Bieker, der Bürgermeisterin von Gingst, für den Hörfunk einige Fragen. Das Interview können Sie >hier< anhören.

  An den Gewässern fanden nun ebenfalls wieder Maßnahmen statt: Rodungs- und Gehölzpflegearbeiten wurden an den Kleingewässern in Klein Kubbelkow, Jarkvitz und Samtens durchgeführt. In Jarkvitz wurde zudem der Storchenhorst wieder instandgesetzt und freigestellt, damit hoffentlich bald wieder ein Brutpaar einziehen kann.

  Hinter den Kulissen wird weiter fleißig geplant. Derzeit erstellen wir die Ausführungsplanungen für die Umfeldgestaltung der Kleingewässer in Jarkvitz, Samtens, Klein Kubbelkow, Wiek und Schwarbe. Hier soll noch in diesem Jahr gepflanzt und das Umfeld naturnah gestaltet werden. Parallel arbeiten wir an den Infotafeln, die die Standorte vervollständigen sollen.

  Wie auch im letzten Jahr fanden Gehölzpflege-Workshops für die Bauhofmitarbeiter der Insel Rügen statt. Im Januar gab es zwei Termine in Rambin und Patzig, bei denen Florian Wolf (Inh. Baumschule Rügen) den Teilnehmern in Theorie und Praxis erläuterte, wie Gehölze mit den richtigen Schnittmaßnahmen vital gehalten werden können, damit Mensch und Tier möglichst lange Freude daran haben.

• Update Dezember 2022

  Im Dezember wurde weiter fleißig geplant. Zum einen stehen Anfang des neuen Jahres an insgesamt fünf Standorten Rodungs- und Gehölzpflegearbeiten an. Für die Standorte Jarkvitz (Gemeinde Altefähr), Klein Kubbelkow (Gemeinde Sehlen), Schwarbe (Gemeinde Altenkirchen), Wiek und Samtens mussten also Pläne gezeichnet und Maßnahmenbeschreibungen erstellt werden – ebenso wie entsprechende Antragsunterlagen für die Fällgenehmigungen. Die Maßnahmen sollen bis spätestens Ende Februar 2023 durchgeführt werden.

  Zum anderen finden im Januar und Februar 2023 erneut vier Workshops zum Thema naturnahe Gehölzpflege für Bauhofmitarbeiter in Zusammenarbeit mit der Baumschule Rügen statt, sodass nun die Einladungen an alle Rügener Kommunen und Städte sowie die zuständigen Ämter verschickt wurden. Anmeldefrist ist der 10.01.2023.

• Update November 2022

  Mitte November konnte das Ausbaggern des Teiches in Samtens abgeschlossen werden. Knapp die Hälfte der Wasserfläche wurde wiederhergestellt und einige abgestorbene Bäume entfernt, sodass das Gewässer nun wieder richtig sichtbar ist. In den Randbereichen des Teiches verblieben Schilfflächen, die vielen Arten als Rückzugsräume dienen. Nun können im nächsten Jahr die Maßnahmen zur naturnahen Gestaltung des Umfeldes begonnen werden.

  Am 29.11.2022 fand erneut eine Pflanzaktion zur Anlage einer Streuobstwiese statt – diesmal mit der DRK-Schule „Rügenwind“ in Patzig. Die 22 Jugendlichen hatten trotz der kühlen Temperaturen sichtlich Spaß bei der Pflanzung der verschiedenen Obstbäume auf der Grünfläche zwischen dem Mönchsoll und ihrer Schule. Einige der Bäume erhielten sogar Namen und wurden mit Weihnachtsbaumkugeln festlich geschmückt. Die Schüler:innen freuen sich bereits auf die kommenden Erträge, denn das Obst soll später im Unterricht weiterverarbeitet werden. Den Beitrag der DRK-Schule zu der Pflanzaktion finden Sie >hier<.

  

• Oktober 2022

  Während die Maßnahmen zur Umfeldgestaltung an den Gewässern in Gingst, Trent und Patzig gerade abgeschlossen werden oder noch in vollem Gange sind, wird parallel das Ausbaggern des Teiches in Samtens vorbereitet. Aufgrund der unerwartet hohen Kosten durch die Energiekrise hat sich die Gemeinde Samtens bereit erklärt, die Maßnahmen finanziell zu unterstützen, damit die Umsetzung dennoch stattfinden kann.

  Am 07.10.2022 veranstalteten wir eine kleine Pflanzaktion. Bei dieser halfen 14 Kinder der Grundschule Gingst auf einer Fläche neben dem zentral gelegenen Teich der Gemeinde Trent mehrere Obstbäume einzupflanzen. Unter der Anleitung von Florian Wolf, dem Inhaber der Baumschule Rügen, fassten die Schüler*innen der ersten Klasse, die zur Hortgruppe Trent gehören, bei der Pflanzaktion fleißig mit an. Weitere Infos zur Aktion finden sich >hier<.

  

• September 2022

  Die Maßnahmen an den Dorfteichen in Gingst und Trent konnten schon fast vollständig abgeschlossen werden. Zwar fehlen noch einige Pflanzungen, die z.T. erst im November erfolgen können, aber die übrigen Arbeiten zur Anlage von Flachwasserbereichen, Totholz- und Steinhaufen sowie Blühwiesen und Schotterrasen wurden Ende des Monats fertiggestellt. Parallel laufen die Vorbereitungen für die nächsten Maßnahmen in Patzig und an weiteren Standorten.

  

• Juli / August 2022

  Nach einer kleinen Sommerpause wird nun im Projekt richtig durchgestartet. Die neuen Entwürfe befinden sich in der Abstimmungsphase mit den Kommunen und den zuständigen Behörden. Außerdem beginnen nun endlich die Umfeldgestaltungsmaßnahmen an den Gewässern in Gingst, Trent und Patzig. Es wird gepflanzt, Flachwasserbereiche und Blühwiesen werden angelegt und Altlasten (alte Zäune mit Verletzungsgefahr und Müllablagerungen) entfernt. Parallel begleitet ein Filmteam (Agentur Drehkraft aus Berlin) für einige Tage unsere Arbeit, um einen Imagefilm für das Projekt zu erstellen.

• Update Juni 2022

  Aktuell läuft die Ausschreibung für die Umfeldgestaltungsmaßnahmen in Gingst, Trent und Patzig, welche im Herbst 2022 durchgeführt werden sollen. Parallel wurden nun wieder Gespräche mit weiteren Gemeinden geführt und wir erarbeiten die entsprechenden Entwürfe für die Kleingewässer in Wiek, Jarkvitz und Samtens, die dann in den Gemeindevertretersitzungen vorgestellt werden.

• Update Mai 2022

  Auch im BiotopVerbund-Projekt gibt es Fortschritte, die für alle Teilprojekte wichtig sind. Ein Punkt ist die Erstellung einer Planungshilfe mit wertvollen Tipps zur kommunalen Umsetzung von Biotopverbundmaßnahmen, an der alle Projektpartner beteiligt sind. Sie soll bereits im Juli veröffentlicht werden. Ein weiterer Punkt ist die Konzeptionierung von Imagefilmen für das Verbundprojekt und jedes der Teilprojekte. Sobald die Konzepte stehen, werden im Sommer 2022 Filmarbeiten in den drei Modellregionen durchgeführt.

• Update April 2022

  Hinter den Kulissen geht es weiter mit der Erarbeitung von Pflanzplänen in Rücksprache mit den jeweiligen Gemeinden. Um den Gemeinden die Auswahl der zu pflanzenden Gehölze näher zu bringen, wurde die Handreichung „Artenportraits einheimischer Gehölze“ erarbeitet, welche >hier< heruntergeladen werden kann. Denn wer gebietseigene, heimische Arten pflanzt, tut nicht nur der Natur etwas Gutes – man profitiert auch von vielen Vorteilen, wie optimal an das lokale Klima und die örtlichen Bodenverhältnisse angepasste Pflanzen, die dadurch auch widerstandsfähiger gegen extreme Witterungsverhältnisse und Krankheiten sind. Zudem verfügen viele der heimischen Gehölze über schöne, langanhaltende Blüten und essbare bzw. nutzbare Früchte. Mit einem Blick in die Handreichung findet man also möglicherweise auch eine echte Bereicherung für den eigenen Garten.

  Ende April wurde der geplante Steg am Dorfteich Gingst fertiggestellt. Dieser soll zum Einen als Infopoint dienen (Anbringen von Infotafeln noch in Planung) und ermöglicht zum Anderen auch, dass das Gewässer nun endlich wieder umrundet werden kann, wie es früher einmal möglich war. Damit ist der Grundstein für ein zukünftiges Erkunden des renaturierten Biotops durch AnwohnerInnen und BesucherInnen gelegt.

• Update März 2022

  Zu Beginn des Monats erfolgte endlich das Einbringen der effektiven Mikroorganismen zur biologischen Sanierung des Dorfteiches Gingst. Sobald es im Gewässer warm genug ist, sollen diese den Schlamm am Grund des Teiches auf ganz natürliche Weise abbauen. Begleitet wird das Ganze durch ein Monitoring, welches die Auswirkungen und somit auch die Wirksamkeit der Methode genauer beleuchtet.

  Um Entwürfe für weitere Gewässer zu erstellen, wurden wieder erste Gespräche mit einem Bürgermeister und Gemeindevertretern vor Ort geführt. In Kürze werden somit für die Gemeinden Altenkirchen (Pferdeteich Schwarbe) und Sehlen (Dorfteich Klein Kubbelkow) Entwürfe erarbeitet und dann in den Gemeindevertretersitzungen vorgestellt und besprochen. Parallel läuft die Pflanzplanung und Vorbereitungen für die Ausschreibung für die Gewässer in Gingst, Trent und Patzig.

• Update Februar 2022

  Während die letzten beiden Workshops in Middelhagen und Wiek veranstaltet wurden, ging es auch mit Maßnahmen an den Kleingewässern weiter.

  Um in Vorbereitung für die geplanten Pflanzungen aus standortgerechten und gebietsheimischen Gehölzen in Gingst, Trent und Patzig Platz zu schaffen und auch eine gute Besonnung der Gewässer zu gewährleisten, wovon zahlreiche Amphibienarten profitieren, wurden einige Rodungs- und Gehölzpflegearbeiten vorgenommen.

  So erhielten die Kopfweiden in Trent und Patzig, welche bereits einige Jahre nicht mehr gepflegt wurden, einen fachgerechten Schnitt, um ein weiteres Auseinanderbrechen zu verhindern und die Bäume langfristig erhalten zu können. Denn sie bieten mit ihrer stark zerfurchten Rinde und den oftmals vorhandenen Höhlungen ein wertvolles Lebensraumelement für vielerlei Arten wie Brutvögel, Fledermäuse und Insekten.

  

  Nach Beantragung der erforderlichen Genehmigungen beim Amt West-Rügen sowie der Unteren Naturschutzbehörde erfolgte die Rodung von nichtheimischen Gehölzen wie Hybrid-Pappeln (Populus x canadensis), Fichten (Picea) und Lebensbäumen (Thuja). Außerdem wurden in Patzig einige einheimische Zitter-Pappeln (Populus tremula) entnommen, die durch eine Krankheit stark geschädigt waren. Durch das Entfernen der betroffenen Pappeln kann hoffentlich ein weiteres Ausbreiten der Krankheit unterbunden oder zumindest verlangsamt werden.

• Update Dezember 2021 / Januar 2022

  Auch über den Jahreswechsel ging es im Projekt voran. Nachdem die Baggerarbeiten an den ersten vier Kleingewässern Anfang Dezember vollständig abgeschlossen werden konnten, ging es mit der Planung von Workshops zum Thema Gehölzpflege weiter. Zielgruppe sind die Kommunen und ihre Mitarbeiter.

  Mit den Projekt-Workshops „InselBiotope: Naturnah pflegen“ soll den Gemeindearbeitern das Fachwissen vermittelt werden, wie Gehölze wie beispielsweise Allee- und Kopfbäume oder auch Streuobstwiesen und Hecken richtig gepflegt werden. Denn nur vitale und gut entwickelte Gehölzbestände können langfristig als wertvolle Lebensraumelemente für die in den Siedlungen vorkommenden Arten dienen. Gemeinsam mit der Baumschule Rügen (Florian Wolf) wurde hierfür auch eine Broschüre erstellt, die >hier< heruntergeladen werden kann. Gedruckte Exemplare können kostenfrei beim LPV Rügen e.V. angefordert werden. Die ersten beiden Workshops fanden bereits Ende Januar in Patzig statt, zwei weitere folgen im Februar in  Middelhagen und Wiek.

  

• Update November 2021

  Das InselBiotope-Projekt schlägt erste Wellen und machte auch die FDP Rügen auf das Thema Biotopverbund aufmerksam. Um unsere Arbeit für den inselweiten Biotopverbund über das Projekt InselBiotope hinaus zu unterstützen, überreichte der Kreisvorsitzende Knut Alschweig dem LPV Rügen e.V. am 17.11.2021 eine Spende in Höhe von 1.000 €. Die Pressemitteilung der FDP Rügen finden Sie >hier<.

  

  Im Projekt selbst geht es nun mit großen Schritten voran: die Baggerarbeiten an den Kleingewässern in Klein Kubbelkow, Schwarbe, Wiek und Jarkvitz sind so gut wie abgeschlossen, sodass im kommenden Jahr die Arten ihre wiederhergestellten Lebensräume besiedeln können.

• Update Oktober 2021

  Alle Vorbereitungen für das Ausbaggern der Kleingewässer in Klein Kubbelkow, Wiek, Schwarbe und Jarkvitz wurden getroffen – jetzt fehlen nur noch letzte Untersuchungsergebnisse, damit die erforderlichen Genehmigungen erteilt werden können. Sobald die da sind, kann es losgehen und die Gewässer bis zum 30.11.2021 entschlammt werden.

• Update September 2021

  Nach dem Start der ersten Maßnahmenumsetzung in Trent geht es nun hinter den Kulissen weiter. Noch in diesem Jahr sollen mehrere Kleingewässer, in denen eine biologische Entschlammung nicht möglich ist, ausgebaggert werden. Dafür müssen Abstimmungen mit den zuständigen Behörden erfolgen und Genehmigungen eingeholt werden. Außerdem werden Aufträge für die Voruntersuchung der Schlammschichten, die Baggerarbeiten und die ökologische Baubegleitung der Maßnahmen vergeben.

• Update August 2021

  Im Dorfteich Trent blubbert es! Am 18.08. war es endlich soweit und wir konnten das System am und im Gewässer aufbauen. Ob sich der gewünschte Erfolg einstellt, wird nach knapp einem Jahr mit einer erneuten Messung der Schlammschicht überprüft. Die Maßnahme wurde von der Ostsee-Zeitung begleitet, den Artikel finden sie >hier<.

• Update Juli 2021

  Wir befinden uns auf der Zielgeraden für die biologische Sanierung des Dorfteiches in Trent. Aktuell wird der Baustromanschluss hergestellt, der das System für die kommenden Monate versorgen soll. Vielleicht können Sie bei Ihrem nächsten Spaziergang am Gewässer bereits die Blasen an der Wasseroberfläche beobachten.

• Update Juni 2021

  Ein weiterer Entwurfsplan ist fertig und wurde mit den Gemeindevertretern der Gemeinde Patzig abgestimmt. Den Entwurfsplan können Sie hier herunterladen:

  Entwurfsplan Mönchsoll Patzig

  Zudem ging kürzlich die Website des Verbundprojektes BiotopVerbund online, wo Sie alle Infos über die Teilprojekte und Anregungen für eigene Projekte finden können.

• Update Mai 2021

  Die Vorbereitungen für die erste Maßnahmenumsetzung laufen auf Hochtouren. Schon bald soll am Dorfteich Trent mit der Gewässersanierung begonnen werden – rein biologisch.  Als Pilotprojekt soll hier die Entschlammung durch das Zuführen von Sauerstoff getestet werden. Im Gegensatz zum konventionellen Ausbaggern ist damit der Eingriff in das Gewässer als Lebensraum für Tiere und Pflanzen so gering wie möglich. Bringt das Verfahren den gewünschten Erfolg, sollen auch weitere Kleingewässer damit entschlammt werden.

• Update April 2021

  Die Entwürfe für die Dorfteiche in den Gemeinden Gingst und Trent wurden erarbeitet und mit den Gemeindevertretern abgestimmt. Die Entwurfspläne können Sie hier herunterladen:

  Entwurfsplan Dorfteich Gingst

  Entwurfsplan Dorfteich Trent

• Update März 2021

  Auch der Flyer für das Gesamtprojekt BiotopVerbund ist nun endlich fertig und steht >hier< zum Download bereit! Gern können Sie auch gedruckte Exemplare der Flyer kostenfrei und unverbindlich bei uns anfordern. Für das Projekt InselBiotope werden derzeit Entwürfe für die einzelnen Gewässer erstellt und mit den Gemeinden und den zuständigen Behörden abgestimmt.

• Update Februar 2021

  Unser Flyer für das Teilprojekt InselBiotope in der Modellregion Rügen ist endlich fertig und steht >hier< zum Download bereit! Der Flyer für das Verbundprojekt ist weiterhin in Arbeit und wird auch eine anschauliche Grafik enthalten, die schematisch darstellt, wie sich der Biotopverbund aufbaut.

• Update Januar 2021

  Derzeit wird mit Hochdruck an einem Flyer für das Verbund- sowie das Teilprojekt gearbeitet, diese werden in Kürze erscheinen. Außerdem werden aktuell Konzepte für eine Aufwertung und Umfeldgestaltung der ersten Gewässer erarbeitet.

  Pressemitteilung zum Projektstart vom 04.12.2020

  Infoblatt Verbundprojekt Landschaft + Menschen verbinden

   

   

  Weiterführende Links

  Bundesprogramm Biologische Vielfalt | BFN

  Bundesprogramm Biologische Vielfalt – Verbundprojekt „Landschaft + Menschen verbinden“

  Verbundprojekt „Landschaft + Menschen verbinden – Kommunen für den bundesweiten Biotopverbund“ („BiotopVerbund“)

  Teilprojekt „Biotopverbund im Grafschafter Vechte- und Dinkeltal“ („BioGraf“) der Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim

  Teilprojekt „Freisinger Ampertal“ („MehrWert“) des Landschaftspflegeverbandes Freising e.V.

   

  Gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz, durch das Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern und durch die OSTSEESTIFTUNG.